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Wirksames Risikomanagement in industriellen Metallwaschanlagen

— 10 / 06 / 2020

Das Konzept des Risikomanagements in industriellen Metallwaschanlagen ist eng mit den besten Praktiken im Umgang mit Lösungsmitteln und deren Verwendung verbunden.

Das Konzept des Risikomanagements in industriellen Metallwaschanlagen ist eng mit den besten Praktiken im Umgang mit Lösungsmitteln und deren Verwendung verbunden.

Diese Chemikalien, die in Maschinen zum Waschen von Metallteilen verwendet werden, ermöglichen es, selbst die hartnäckigsten Verunreinigungen vollständig zu entfernen, und gerade wegen dieser starken Reinigungskraft müssen sie von denjenigen, die mit dem Betrieb und der Überwachung der Anlagen befasst sind, mit Sorgfalt behandelt werden.

Richtlinie 2006/42/EG: Die Regelung der Risikobewertung in industriellen Metallwaschanlagen

Um sicher zu arbeiten und die Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu schützen, ist eine ordnungsgemäße Gefährdungsbeurteilung unerlässlich: Diese Aufgabe obliegt dem Arbeitgeber.

Der Rechtsrahmen, an dem sich dieser für ein angemessenes Risikomanagement von Metallwaschmaschinen zu orientieren hat, ist die Europäische Richtlinie 2006/42/EG, die Maschinenrichtlinie.

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Die Richtlinie besagt Folgendes: “Der Hersteller der Maschine oder sein Bevollmächtigter muss dafür sorgen, dass eine Risikobeurteilung durchgeführt wird, um die für die Maschine geltenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen zu ermitteln. Bei der Konstruktion und beim Bau der Maschine sind die Ergebnisse der Risikobeurteilung zu berücksichtigen “.

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Aus den technischen Regeln und Sicherheitsdatenblättern der verwendeten Betriebs- und Hilfsstoffe abgeleitete Schutzziele können in der Phase der Risikobeurteilung zur Erarbeitung geeigneter Schutzmaßnahmen herangezogen werden.

Sind keine normativen Schutzziele vorhanden, muss der Arbeitgeber durch Ad-hoc-Schutzmaßnahmen das Restrisiko so weit wie möglich reduzieren.

Bei diesen Ad-hoc-Sicherheitsmaßnahmen handelt es sich zum Beispiel um Substitution, technische und/oder organisatorische Maßnahmen oder maßgeschneiderte Sicherheitsmaßnahmen.

Die Definition von RISIKO und GEFAHR in industriellen Metallwaschanlagen

Die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes für die Beschäftigten bedeutet für den Arbeitgeber, die Risiken und Gefahren zu definieren, denen die Mitarbeiter täglich ausgesetzt sind.

Risiko und Gefahr sind nicht dasselbe, sondern vielmehr zwei Seiten derselben Medaille, und von dieser Unterscheidung sollte man ausgehen:

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  1. Minimierung der potenziellen Gefahr, der ein Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ausgesetzt ist;
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  3. Unfälle und Krankheiten zu reduzieren;
  4. Gesundheitsschäden der Mitarbeiter vermeiden;
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Während Gefahr è die mit etwas verbundene Fähigkeit, Menschen Schaden zuzufügen, è das Risiko è die Wahrscheinlichkeit, dass dieses bestimmte Ereignis eintreten wird.

Wie lässt sich dies in der Praxis in industriellen Waschanlagen umsetzen?

Die Beherrschung der Risiken, die mit der Verwendung von Lösungsmitteln in Waschanlagen verbunden sind, beinhaltet die Anwendung spezifischer Schutzmaßnahmen, eine angemessene Schulung des Personals, so dass sich jeder tatsächlich der Risiken und Gefahren bewusst ist, denen er ständig ausgesetzt ist, und die Wahl zuverlässiger Partner.

Präventive Maßnahmen und die Bedeutung von Schulungen für die Sicherheit in industriellen Waschanlagen

Wenn wir über Sicherheit und industrielle Metallwaschanlagen mit Lösemitteltechnologie sprechen, können wir zwischen Präventionsmaßnahmen unterscheiden:

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  • Technischer Art, d.h. alle Vorkehrungen, die es ermöglichen, die Wahrscheinlichkeit von Schäden zu verringern, die mit einer längeren Exposition gegenüber Lösungsmitteldämpfen verbunden sind. FIRBIMATIC schlägt in diesem Fall hermetische Kreislauf-Lösungsmittelwaschanlagen vor, bei denen die Kammer erst geöffnet wird, wenn alle Dämpfe verschwunden sind.
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  • Organisatorische Maßnahmen, d.h. alle unternehmensinternen Maßnahmen, die von den Mitarbeitern tagtäglich zu beachten sind, wie z.B. die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung.
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In diesem Zusammenhang kommt der Schulung des Personals ein hoher Stellenwert zu, da sie die Mitarbeiter effektiv für die Risiken sensibilisiert, die mit den von den Maschinen verwendeten Reinigungsgeräten verbunden sind.

Je größer das Risikobewusstsein ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein sicheres Arbeitsumfeld mit leicht anwendbaren Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Lösungsmitteln geschaffen wird.

Unser Unternehmen unterstützt in diesem Zusammenhang bei der Gestaltung eines Waschzyklus, der einen effektiven und effizienten Umgang mit Lösemitteln gewährleistet, der auf die individuellen Waschanforderungen zugeschnitten ist.

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